Spielkarten haben ihren Ursprung in Ostasien und entstanden wahrscheinlich erst im 12. bis 13. Jahrhundert. Frühe Abbildungen zeigen, dass die Karten ursprünglich gefaltet und nicht gefächert gehalten wurden, wodurch man annimmt, dass anfangs nur Glücksspiele, nicht aber Kombinationsspiele gespielt wurden.
In Europa sind Spielkarten seit dem späten 14. Jahrhundert in Italien und später auch in Frankreich überliefert. Im 15. und 16. Jahrhundert bildeten sich die heute bekannten Spielkartenblätter heraus, wobei das französische, das deutsche und das spanische Blatt die größte Verbreitung erlangten. Viele bekannte Kartenspiele entstanden in Frankreich und breiteten sich ab dem 17. und 18. Jahrhundert nach Deutschland und in andere Regionen aus.
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Beim beliebten Skip-Bo Kartenspiel ist strategische Vorgehensweise unerlässlich. Ziel des Spiels ist es, als erster Spieler die Karten seines Spielerstapels in der Reihenfolge 1-12…
Arschloch ist ein in vielen westlichen Ländern verbreitetes Kartenspiel, bei dem es darum geht, als erster seine Karten abzulegen, um zum König (oder auch Präsidenten) aufzusteigen. Die Regeln variieren je nach Region in ihren Details sehr.
Das Kartenspiel Solitär (auch bekannt als Patience oder Klondike) ist ein sehr bekanntes Computerspiel für eine Person das aber auch wunderbar alleine gespielt werden kann.
Schwimmen oder Einunddreißig (regional u. a. auch Knack, Schnauz, Wutz, Bull und Hosn obi) ist ein Karten-Glücksspiel für zwei bis neun Personen. Der Name Einunddreißig (französisch Trente-et-un) bezeichnet aber auch einen Vorläufer von Siebzehn und Vier, bei dem eben 31 Punkte anstelle von 21 das beste Ergebnis sind.